PROJEKTE
Im Rahmen des Interreg-Projektes "Talenteregion Dolomiti Live" wurden
- 14 Leuchtturmprojekte und
- 17 Mentoring Projekte
umgesetzt.
MENTORING PROJEKTE
Junge Talents – vorwiegend Schüler*innen von Fach- und Oberschulen aus der Makroregion Dolomiti Live – brachten ihre Ideen und Lösungsvorschläge zu konkreten digitalen Herausforderungen von Unternehmen oder Institutionen im Rahmen der beiden Digital Talent Days ein.
LEUCHTTURMPROJEKTE
Auch hier standen Ideen und Lösungsansätze junger Menschen zu konkreten Herausforderungen aus der Wirtschaft oder von Institutionen im Vordergrund. Diesen – meist längerfristigen – Projekten widmeten Talents und die Betreuungsteams in Abgrenzung von Mentoring Projekten zumeist deutlich mehr Zeit.
NUTZEN FÜR DIE MAKROREGION
Um den Nutzen und konkrete Handlungsempfehlungen der verschiedenen Projekte übersichtlich darstellen zu können, haben wir die in Summe 31 Projekte in folgenden vier Clustern verdichtet:
1. NEW WORK
5 Projekte wurden für diesen Cluster berücksichtigt:
- NEW ENTREPREURS
- SUSTAINALBE JOB ROTATION
- NEW DIGITAL FACTORY
- STRONG WOMEN STRONG FUTURE
- JOB RECRUITING AND ONBOARDING
4-TAGE-WOCHE
Eine repräsentative Umfrage einer Projektgruppe für die Makroregion Osttirol und Südtiroler Pustertal ergab, dass
- 73% der Befragten eine 4-Tage-Woche in Anspruch nehmen würden.
Work-Life-Balance und somit mehr Zeit für Familie, Freunde, Freizeitaktivitäten und Nebenerwerb wurden dabei als wesentliche Gründe genannt. Dabei votierten 82% für das 4-Tage-Woche-Modell 100 : 80 : 100 (100% Entlohnung bei 80% der Zeit und 100% der Leistung im Vergleich zu vor der Einführung einer 4-Tage-Woche)
AUFSTIEGSCHANCEN UND WEITERBILDUNG
Insbesondere für unter 30-Jährige sind Aufstiegschancen – laut der eingangs genannten Umfrage – von hohem Interesse, während bei den über 30-Jährigen höheres Interesse auf Weiterbildung gelegt wird.
SOZIALLEISTUNGEN
70% der Befragten der genannten Umfrage beurteilten Sozialleistungen als sehr wichtig oder wichtig. Als besonders populär werden Angebote wie Kantine, Kaffee- und Pausenräume eingestuft. Auf geringeres Interesse stieß das Angebot eines Werkbusses.
ATMOSPHÄRE AM ARBEITSPLATZ
Es verwundert nicht, dass als Ergebnis der Umfrage in allen Altersklassen ein offener und transparenter Führungsstil und ein kollegiales Umfeld als besonders wichtig eingestuft werden.
Ein Fokusgruppeninterview mit Arbeitnehmer*innen im Rahmen eines anderen Projektes ergab, dass hinsichtlich dieser für das Recruiting neuer Mitarbeiter*innen entscheidenden Rahmenbedingungen in einigen Unternehmen in der Makroregion noch deutlicher Nachholbedarf besteht.
FRAUEN IN MINT-BERUFEN
In mehreren Projekten stand das Thema Frau in der Wirtschaft im Mittelpunkt. Trotz vieler Bemühungen und Initiativen besteht in der Makroregion Dolomiti Live zu diesem Schwerpunkt noch großes Potenzial.
Gerade in Zeiten des Arbeitnehmer*innen- und Fachkräftemangels ist es naheliegend, sich vermehrt um Frauen in MINT-Berufen zu bemühen. Um dieses Potenzial für das eigene Unternehmen nutzen zu können, bedarf es nicht nur geeigneter Arbeitsplätze und Fördermaßnahmen, sondern eines ganzheitlichen Ansatzes, der alle relevanten Stakeholder der Makroregion einschließt. Es wäre wichtig, bereits in der Ausbildung mehr Information für junge Talente zu bieten. Sowie Job- und Karrieremöglichkeiten für Frauen in der Wirtschaft im Allgemeinen und in MINT-Berufen im Besonderen aufzuzeigen.
JOB-ROTATION
Projektgruppen haben sich auch mit dem Thema der Job Rotation und damit mit neuen und grenzüberschreitenden Arbeitsformen befasst. Gerade in Zeiten des Arbeitskräftemangels ein interessantes Modell, so die Meinung der jungen Teilnehmer*innen der Projekte. Bei allen Herausforderungen von Job Rotation werden grenzüberschreitendes Teambuilding, Diversität, Flexibilität, Lernen und Weiterbildung in multinationalen Teams als besonders attraktiv bewertet.
NEW ENTREPRENEURS
Auch mit den Themen Start-ups und Selbständigkeit haben sich Schüler*innen auseinandergesetzt. Empfehlungen an die Makroregion hinsichtlich der gewünschten Unterstützung --> siehe Cluster Makroregion.
FAZIT DER UMFRAGE
Durch Globalisierung und Digitalisierung ist unsere Arbeitswelt in ständigem Wandel. Und bringt agilere Arbeitsformen und neue Arbeitsweisen wie Desk-Sharing, Co-Working oder mobiles Arbeiten. Auch unsere Erwartungen, wie wir in einer zusehends digitalisierten Welt arbeiten wollen, verändern sich. Nicht nur in der jüngeren Generation.
Bei der Frage nach dem „idealen Arbeitgeber“ formulierten Schüler*innen einer Oberschule in ihrer Brainstorming-Gruppe Erwartungen an ideale Arbeitgeber der Makroregion Dolomiti Live. Neben dem in der Umfrage bereits Genannten reichte die Palette gewünschter Job-Faktoren von einem modern ausgestatteten Arbeitsplatz und einer abwechslungsreichen Arbeit über ein angenehmes Betriebsklima und Flexibilität bei Arbeitszeit und Arbeitsgestaltung bis hin zum Image des Arbeitgebers. Dabei wurden neben der Arbeitgeberattraktivität auch Werte wie Nachhaltigkeit, Transparenz und Vertrauen als besonders wichtig genannt.
Im Werben um neue Fachkräfte und Mitarbeiter*innen werden künftig jene Unternehmen besonders erfolgreich sein, die auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer*innen eingehen. Und damit neben dem Basisfaktor einer leistungsgerechten Bezahlung auch attraktive NEW-WORK-Faktoren, wie beispielsweise Agilität, Eigenverantwortung, Flexibilität, Transparenz und Respekt bieten.
2. DATA & FACTORY 4.0
Folgende 11 Projekte wurden für diesen Cluster berücksichtigt:
- DIGITAL LOGISTICS
- QUALITY CONTROL 4.0
- SHOPIFY VIRTUAL TRY
- ALPINBOT
- DOBERMAN
- COMBINE BIM + CPQ
- PROCESS SOLUTIONS
- SUSTAINABLE PRODUCTION
- NEXTGEN PRODUCTION
- COMISSIONNING 4.0
- DIGITAL CHANNELS
NEUE SICHTWEISEN
„Man wird mit der Zeit betriebsblind“, war ein wiederholtes Feedback erfahrener Top-Manager zu kreativen Ideen junger Projektteilnehmer*innen.
Schüler*innen von technischen oder kaufmännischen Fach- oder Oberschulen auf Basis von konkreten Aufgabenstellungen auf bestehende Prozesse und Arbeitsweisen blicken zu lassen, brachte in allen technisch orientierten Projekten für die Beteiligten hohen Mehrwert. Und Inspiration, um bisherige Abläufe kritisch zu hinterfragen. Dazu ein paar Beispiele:
- 3-D-Modelle nicht nur als kurze PDF-Grafik anzubieten, sondern diese Kunden interaktiv via Website oder einer App zur Verfügung zu stellen. Und damit dem Kunden die Möglichkeit zu bieten, gleich selbst aktiv mitzugestalten. So wie sich Kunden auf Webseiten von Automobilproduzenten selbst ihr gewünschtes Auto konfigurieren können.
- Der Einsatz verschiedener intelligenter Assistenzsysteme, z.B. Picking-Systeme wiepick by light, etc. im Lagermanagement, um Fehlerquoten bei der Kommissionierung zu reduzieren.
- Die Nutzung semantischer Technologien zur unmittelbarer Bereitstellung voon Informationen. Wenn Daten aufbereitet zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage, ob bestimmte einfache Prozesse und Kundenanfragen künftig nicht automatisiert beantwortet werden sollen und die Mitarbeitenden sich mit anderen wertschöpfenden Arbeitsprozessen beschäftigen können
- Ein digitales Instrument zur Echtzeit-Visualisierung (Dashboard) von ERP-Daten aus einer Datenbank implementieren, um Termin- und Kapazitätsplanung eines Betriebs durch Digitalisierung zu erleichtern.
- Der Einsatz von "Digitalen Zwillingen" in der Planung, Optimierung und Unterstützung operativer Geschäfts- und Unternehmensprozesse um Die Entscheidungsfndung auf verschiedenen Ebenen des Unternehmens zu unterstützen
- Künstliche Intelligenz und lernende Systeme als Unterstützung in Arbeitsprozessen zu verstehen und die Systeme dementsprechend einzusetzen bzw. die Mitarbeitenden dahingehen zu schulen und weiterzubilden
3. CULTURE & TOURISM
Folgende 5 Projekte wurden für diesen Cluster berücksichtigt:
- ONLINE SALE 360o
- DIGITAL TRAVEL AGENT
- MEMORY RESERVOIR
- SOCIAL COMMUNICATIONS
- PROMOTION OF AN EVENT FOR YOUNG PEOPLE
NEUE ANSÄTZE
Am Beispiel der Herausforderung, die Attraktivität eines Museums für jüngere Menschen zu steigern, zeigte sich, wie leicht es Schüler*innen fällt, Althergebrachtes kritisch zu hinterfragen und neue inspirierende Ideen in die Diskussion einzubringen. Hierzu ein paar Beispiele aus der Diskussion:
- Große Parkflächen vor einem Museum sind für die Zielgruppe „junge Menschen“ wenig förderlich, da sie ob ihres Alters eher öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Doch könnte ein Café mit einem Gastgarten auf einem Teil der bis dato versiegelten Parkfläche nach dem Museumsbesuch zum Verweilen einladen und somit die Attraktivität des Ortes für junge Menschen steigern.
- Statt statischer Präsentation musealer Inhalte wären 3D-Filmprojektionen und die Möglichkeit eines interkulturellen Picknicks für Jugendgruppen mitunter attraktive Alternativen zum Status quo.
- Auch VR-Brillen, ein 4D-Kino, die Möglichkeit von technischen Versuchen (in einem Technikmuseum) oder für den Besucher Nutzen stiftende Anwendungen könnten Mehrwert stiften und so zusätzlich zum Besuch anregen.
In vielen Projekten zeigte sich, dass die bis dato genutzten Medien und Formate oftmals nicht jene sind, die junge Menschen ansprechen. Die digitale Transformation zeigt sich dahingehend als evolutionäre Entwicklung, die immer weiter voranschreitet. Eine Instagram-Story ist in dieser Zielgruppe mitunter erfolgsversprechender. Dabei ist interessant zu sehen, dass sich Kommunikation und Mediennutzung auch in den Altersgruppen junger Erwachsener unterscheidet. Darauf gilt es zu achten, wenn die Attraktivität von Themen und Inhalten für junge Talents gesteigert werden soll.
DATENNUTZUNG
In vielen Projekten hat sich gezeigt, wie selbstverständlich junge Menschen Daten als Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen nutzen. Und oftmals ihr präferiertes Tool, nämlich ihr Mobiltelefon, dafür als Steuerungsebene nutzen wollen.
Beispielsweise für den Lösungsansatz als modernen „Travel Agent“ für eine Tourismusregion, um damit Booking und Information in Realtime nutzen zu können. Vom Aktivitätenfilter über virtuelle Landkarten und auf die individuellen Bedürfnisse abstellende „Best-of-Packages“ bis hin zur digitalen One-Chip-Karte für die bequeme Nutzung von Hotel-, Mobilitäts- und Bergbahnen-Services.
4. MACRO-REGION
Folgende 10 Projekte wurden für diesen Cluster berücksichtigt:
- SMART HOME 2030
- SMART CITY, DIGITAL TWIN
- CARBON FOOTPRINT
- ENERGY HARVESTING
- TRACKING ECOSYSTEMS
- SMART HOME MODEL
- ENERGY HARVESTING (II – Mentoring Projekt)
- ATTRACTIVE FOR TALENTS
- SMART HOME SMART CITY
- THE FUTURE OF THE MOUNTAIN AREA
SUPPORT FÜR NEW ENTREPRENEURS / START-UPS
Im Rahmen der Diskussion zu Start-ups und Selbständigkeit formulierten die jungen Projektteilnehmer*innen ihre Erwartungen hinsichtlich der Unterstützung durch die relevanten Stakeholder der Makroregion:
- Echte Infokanäle zum Thema via zielgruppenorientierten Social Media (Instagram, tiktok, Snapchat, etc.)
- Workshops und Broschüren zu
o Businessplan
o Startkapital
o Standortsuche
o Suche nach Mitarbeiter*innen
o Mentoren / Coaches
o spezialisierte Steuerberater / Anwälte
o technisches Know-how
o Partner (Infos, persönliche Kontakte, etc.)
o Werbung
o Software
o Etc.
- „Fuckup-Night“, um aus den Fehlern und Missgeschicken anderer Start-up-Unternehmer*innen lernen zu können. Um zumindest einen Teil der Fehler nicht selbst zu machen.
SMART HOME, SMART CITY
Die Verknüpfung von Daten und Digitalisierung mit modernen und nachhaltigen Lebensräumen ist jungen Menschen ein besonderes Anliegen. In mehreren Projekten brachten junge Talents ihre Vorstellungen, Erwartungen und Lösungsvorschläge dazu ein.
Themen wie Solarenergie, Geothermie oder Passivhäuser waren bei den jungen Projektteilnehmer*innen Basisvoraussetzungen für ein künftiges Smart Home. Auf Sicht von 2030 erwarteten sich die jungen Kreativen, dass Technik so intelligent sein wird, dass nichts mehr von der Energie, die genutzt wird, verloren geht und die Steuerung von Heizung bis Lüftung smart erfolgt. Und Daten via Mobiltelefon genutzt werden können. Sowie darüber hinaus auch die Fernsteuerung via Mobiltelefon erfolgen kann.
Hinsichtlich der Smart City – und sinngemäß eines smarten Dorfes – gingen die Erwartungen und Ideen vermehrt Richtung Communities, deren Teilnehmer*innen miteinander smart interagieren können. Und Ressourcen, wie Energie untereinander und auch im Verbund mit dem Gewerbe und der Industrie zum wechselseitigen Vorteil austauschen. Voraussetzung für das Gelingen dieser Ideen und Lösungen ist eine offene Kommunikation und ein neues Denken.
Chancen für digitale Geschäftsmodelle im Bereich Wärmepumpen und Smart Home im ländlichen Raum ergeben sich für vor allem durch Partnerschaften mit lokalen Unternehmen als auch in der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.
THE FUTURE OF MOUNTAIN AREA
Hinsichtlich der Zukunft der Lebensräume in den alpinen Regionen sahen die Schüler*innen große Herausforderungen. Nicht zuletzt durch den Klimawandel. Sie brachten kreative Ideen ein, um diesen Herausforderungen begegnen zu können: beispielsweise könnte in langfristig zusehends schneeärmeren Wintern Virtual Reality eine digitale Alternative sein, in der man weitgehend ohne Verletzungsgefahr Schisport in traumhaften alpinen Räumen virtuell genießen kann. Oder autonomes Fahren langfristig eine von vielen Mobilitätslösungen der aktuellen Verkehrsprobleme in den Alpen sein könnte. Dass die Energie der Zukunft sauber und regenerativ sein muss, um das Klima zu schützen, war auch hier – wie in allen Projektgruppen – eine Basisanforderung an Lösungspläne junger Menschen für die Zukunft.
ENERGY HARVESTING
Energy harvesting, auch als Energiegewinnung bezeichnet, bezieht sich auf die Gewinnung von Energie aus Umweltquellen wie Sonnenlicht, Wärme, Bewegung oder elektromagnetischen Wellen. Im privaten Bereich führt energy harvesting durch die autarke und individuelle Energiegewinnung unabhängig von Stromversorgern zu Flexibilität, Kosteneinsparung und Steigerung der Sicherheit. Darüber hinaus ist die Energiegewinnung aus der Umgebung nachhaltig, da beim Konvertierungsvorgang keine fossilen Brennstoffe eingesetzt werden. Jedes physikalische Prinzip zur Energiegewinnung führt zum Erfolg aber mit stark unterschiedlichem Aufwand. Das wird hier sehr schön veranschaulicht.
TRACKING ECOSYSTEMS
Auch zur Bewältigung der großen ökologischen Herausforderungen, die sich unserer Gesellschaft in Zukunft stellen werden, sehen die jungen Talente der Region den Mehrwert, den die digitale Transformation bieten kann. Datennutzung zur Analyse der Problemstellungen, neue Medientechnologien zur Sensibilisierung und Heranführung an Problemstellungen und nicht zuletzt die Modellbildung und Simulation wurden in verschiedenen Konzeptausarbeitungen und Ideen der Talente diskutiert und ins Spiel gebracht. Den ökologischen Fussabdruck stellvertretend als eines der Messinstrument für die vielen Facetten gesellschaftlichen Handelns haben die Talente in mehrere Konzepte eingebracht und damit eindrucksvoll gezeigt, dass Nachhaltigkeitsbetrachtungen für sie ein wesentlicher Aspekt der regionalen Entwicklung sind.
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